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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Sprachen
Alle Beiträge die in den Sprachen Deutsch, Englisch, Russisch und Ukrainisch verfasst sind.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 16 S. 044 – 045
Geliebte Kinder!
Viel Gnade, Liebe und Friede von Gott unserem lieben Himmlischen Vater,
durch Jesu Christo unserem Herrn und Heiland sei euch alle in Liebe zuvor
gewünscht. Jetzt, wenn dieser Brief hinkommt, doch ich werde ihn wohl recht
dem Bruder Jacob Janzen und Peter Wiebe mitgeben, die so Gott will künftigen
Montag dorthin abfahren wollen.
Gemeinde Burwalde 1926
Liste der registrierten Mitglieder der Evangelischen Mennonitengemeinde Chortitza im Dorf Baburka (Burwalde) im Jahr 1926
Tobias Schmidt (Volume 1)
Diary of my Great Great Grandfather Tobias Schmidt (Volume 1) provided by Karen Williams
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 15 S. 042 – 043, 116-117
Geliebte Schwester Anne!
So eben haben wir die bunte Wäsche gestärkt und aufgehängt, es ist
wunderschönes Wetter, wie mag es bei euch sein, könnt ihr auch bald ans
Weiterfahren denken.
Reise nach Warschau und Thorn
Vom 13. Bis 20. Juni 2022 bieten wir erneut eine Reise nach Polen an. Diesmal mit einem besonderen Schwerpunkt der Ansiedlungen von Mennoniten in Zentralpolen.
Diary Elisabeth (Unruh) Schultz
Diary of my Great Great Grandmother Elisabeth (Unruh) Schultz
Gemeinde Neuenburg 1926
Liste der registrierten Mitglieder der Evangelischen Mennonitengemeinde Chortitza im Dorf Malaschewka (Neuenburg).
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 14 S. 037 – 041
Geliebte Eltern und Geschwister!
Es ist Mittwoch, den 12. Januar. Johannes ist zur Abendstunde gegangen, die
Kinder sitzen in der Mittelstube und lernen Gedichte zur Silberhochzeit, und ich
sitze in der großen Stube vom Bettchen unseres kranken Lieschen
. Ach meine
lieben Eltern sie liegt einer kleinen Leiche ähnlich da. Sie liegt aber, wenn es
irgend ihre Krankheit zulässt, ohne Bedürfnisse ruhig da.
Briefe von Peter Penner
Briefe von Peter Penner, Wasco, Kalifornien an J. J. Dyck, Laird, Saskatchewan.Diese Briefe hat Peter Penner (01.08.1870-07.08.1957) (GRANDMA #413324) an Johannes Dyck (16.04.1885-11.04.1948) (GRANDMA #168774) in den Jahren von 1933…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 13 S. 034 – 036
Geliebte Kinder!
Eure Postkarte von Schemkent
erhielten wir gestern den 8, woraus wir ersehen,
dass eure Reise doch nur recht langsam gegangen, wir glaubten euch doch die
Feiertags schon in Taschkent bei den Geschwistern, aber ihr habt dieselbe in einer
einsamen Poststation zugebracht.
Gemeinde Rosental 1925
Liste der Mitglieder der Evangelischen Mennonitengemeinde Kanzerowka (Rosental).
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 12 S. 032 – 033
Meine liebe Freundin Cor
. Wall!
Der liebe teure Heiland sei mit dir und deinem ganzen Hause. Lange und oft
schon hat es mir getrieben, einmal wieder an dich zu schreiben, aber wegen
meinem Augenübel habe ich lange nicht schreiben können, bin mit meinem
Mann und außer Dietrich, mit allen Kindern meist
3 Woche in Saratow
gewesen, dann zu Hause noch Medizin, nach gebraucht. So weit bin ich jetzt
wieder hergestellt, dass ich Handarbeit tun und auch schreiben kann, für mich
ist es natürlich etwas schwer gewesen.
Liste der Ansiedler in Orlow 1890
Ein Nachlass von Lehrer Franz Schmidt Orlow im Talas - Tal 1890. Das Original befindet sich bei seinem Enkel Erich Schmidt in Vlotho Deutschland. Die Abschrift vom Original wurde von Alfred Pauls angefertig. Eingesandt von Willi Janzen bzw Robert Friesen.
Liste der ersten Ansiedler in Orlow 1890
OS MENONITAS CHEGAM EM CURITIBA
Ainda no século 16, alguns menonitas do Flandres, por causa de seus princípios religiosos, foram perseguidos e condenados à morte pela Inquisição espanhola que se estabeleceu naquela região. Por causa disso, os menonitas fogem da Holanda e refugiam-se na Prússia, o que hoje é a Polônia. [...]. No final do século 18, a Prússia vivia a apreensão com a agitação política na França às portas da Revolução Francesa de 1789. Com o controle governamental da Prússia, os colonos menonitas foram impedidos de possuir novas áreas e seus descendentes não tinham mais terras cultiváveis.
Ahnentafel Dirks
Ahnentafel Dirks((Sammlung Hermann Thiessen: Korrespondenz Fritz van Bergen: https://chortitza.org/fritzvanbergen/068.pdf)) Adolf Dirks 1865 keine GMOL((GRANDMA Nummern https://grandmaonline.org vom 23 Feb 2022)) Nummer gefundenPeter Dirks #1123919 1827 Gr. Lubin Kr. Schwetz -…
Hermann Neufeld 1850 und Emilie Hamm 1855
Ahnentafel von Hermann Neufeld und Emilie Hamm((Sammlung Hermann Thiessen: Korrespondenz Fritz van Bergen: https://chortitza.org/fritzvanbergen/035.pdf)) Ahnentafel Hermann Neufeld 1850 in Halbstadt Molotschna #56293 und Emilie Hamm 1855 Halbstadt Molotschna #59095 sowie…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 11 S. 029 – 031
In dem Herrn geliebte Schwester Bergmann!
Die große Barmherzigkeit und Leutseligkeit unseres Gottes, die sich in Christo Jesu geoffenbart hat, sei dein Trost und Halt in den Tagen des Trübsal und Anfechtung. Gewiss ist unser aller Stimmung und Flehen, wie Davids, da er sich in 61. Psalm also hören lässt: „Höre, Gott, mein Geschrei, und merke auch mein Gebet hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du
wollest mich führen auf einen Hohen Felsen.“
Gemeinde Blumengart 1926
Archiv von Saporischschja - Fragment von Gemeindemitgliedern aus Blumengart vom 25.02.1926. Es gibt keinen Anfang und kein Ende dieser Liste.
Die Nummer des Archivdokuments ist Fond p-316; Opis (Inventory) 3; Delo (File)
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 10 S. 027 – 028
Aelteste zu sein, o meine lieben Eltern, da können sie sich wohl denken wie
mir dabei zu Mute war, weiß ich doch nur zu gut. Wie untüchtig ich zu allem
Guten bin, hat auch die Trennung, von Ihnen manches abgestreift, so ist doch
noch vieles was ich weiß, dass es nicht also sein soll, mir ist bange, wenn ich an
die Zukunft denke, darum meine teuren Eltern, bitte ich recht innig beten Sie
doch oft und viel für mich, ich fühle es, dass ich es sehr bedürftig bin.
Fritz van Bergen
In den vergangenen Tagen habe ich mich mit Material aus dem Archiv von Fritz van Bergen befasst und werde einige der Daten online stellen. Dieses Material habe ich Ende der 90 Jahre von Hermann Thiessen erworben, ohne überhaupt etwas zu ahnen. Es ist mir wichtig Stellung zu nehmen und klarzustellen mit wem wir es hier zu tun haben und welche Motivation hinter seiner Arbeit stand. Der Nutzer dieser Quellen muss wissen unter welcher Gesinnung die Daten zusammengetragen wurde
Elisabeth van Bergen 1761
Cornelius Claassen 1756 u Elisabeth van Bergen 1761
Schreiben v. Rützen Kositzkau Danzig Langfuhr Taubenweg 9 an Lehrer Fritz van Bergen Frankenau Guttfeld Ospreussen vom 24 Februar 1935.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 9 S. 024 – 026
Die vorrigste Woche kamen hier nach Köppenthal viele Briefe an. Ohne die
Postkarte von Euch und Marichen ihre, erhielten wir noch einen von Jacob Hein. Den von eurem Bruder Franz einen an H. Ott, der schon in Taschkent gewesen,
von dort aber nach Aluata geschickt, dann einen von Joh. Epp an Peter Kopper, von der Frau an Frau Franz Epp, von David Toews mit Karte an Wit[we] Wall auch einen von Tinchen Wiebe, den haben wir noch nicht gelesen.
Martin Loewen: A Kulak at the Wrong Time and Place
Bruder, mein Großvater Abraham J. Loewen.
Im Alter von 24 Jahren heiratete Martin Susanna Klassen in Schöndorf, und vier Jahre später, im Jahr 1898, zogen sie in Susannas Heimatdorf Gnadental, wo sie sich niederließen und eine Landwirtschaft betrieben. Sie hatten zu dieser Zeit zwei Kinder, Jacob und Anna. Susanna Klassen war die Schwester von Jacob J. Klassen, dem örtlichen Pfarrer und Anführer der Gruppe, die 1923 nach Blumenort, Manitoba, auswanderte.
Hermann Thiessen Sammlung
Nach der Übernahme der Datensammlung von Hermann Thiessen #211747 vor etwa 20 Jahren, wurden diese nach USA geschickt um sie auf Mikrofilm zu bringen. Die Mikrofilme wurden erzeugt und an alle grössere Mennonitische Archive versendet. Judii Rempel und Don Fehr aus Kanada und einige andere Personen haben ein Teil der Unterlagen in PDF umgewandelt, die dann auf der Webseite vom Mennonite Historical Society of Alberta online gestellt wurden. Leider sind durch den unerwarteten Tod von Judii Rempel sowie Don Fehr diese Daten offline. Genaue Hintergrunde habe ich nicht. Vor einigen Jahren habe ich die PDF Daten von einem FTP Server von Don Fehr kopiert und diese soweit wie möglich hier reporduziert.
Unbekannte Fotos von Familie Dueck u.w.
Eingereicht von Irina Schuller. Kontakt: schulleriri@gmail.com Falls jemand Informationen über die Personen auf den Fotos hat, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. 1) Nach den Erzählungen von meiner…
Epidemie in Hammerstein – 1930
Epidemie in Hammerstein - 40 Kinder der Rußlandbauern gestorben / Die Mennoniten versuchen ihre Kinder gesund zu beten ((Saar- und Blieszeitung, Freitag, 03. Januar 1930)) Berlin, 2. Jan. [1930] Einer…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Brief Nr. 8 S. 022 – 023
Liebe Anne!
Nur noch ein Briefchen an dich liebe Schwester. In Gedanken schreibe ich oft und viel, aber wenn ich schreiben will, dann geht es lange so gut nicht. Erstens will ich dir erzählen wie drock ich es immer habe. Kleider habe ich in Arbeit, eins schwarzes für Mama, und ein Baumwollkleid für mich. Ich will es einmal versuchen, aber das
Waschen wird mir wohl ein altes werden, wenn es mir nicht so gefallen hätte, hätte ich es auch nicht genommen, ich werde ein Stückchen einlegen. Für die Petersen und
ihre Marichen habe ich Schürze gemacht.
Literatua ewa Plautdietsch
Desse Komenta tjrijch de Schreaftstälerin Irene Krecker, aus see ewa onse Femielje enne
Zeitenj schreew
„Ditt ess een interesaunta Artitjel, Irene.
Mie ess niescherech too weete, woo seeja daut Hochdietsche sich aufletjent vom
Choralbuch
Choralbuch dem neuen mennonitischen Gesangbuche entsprechend, zum Gebrauch in Kirche, Schule und Haus zusammengestellt von R.W. & W.R.Verlag und Druck von P. Neufeld, in Neu=Halbstadt, Gouv. Taurien 1897 138 Seiten.…
A Survival Story: The Driedger Family
Die Familie Eitzen war während der meisten Jahre in Russland finanziell abgesichert gewesen, mit wenigen Ausnahmen. Dies mag ein wichtiger Faktor gewesen sein, um die Entscheidung zur Auswanderung Mitte der 1920er Jahre zu verzögern, bevor es zu spät war. Nur einem von acht Geschwistern gelang es, auszuwandern; für die anderen kostete die Verzögerung diese Möglichkeit und führte zu einem Leben voller Leid, Elend und Tod. Dies ist ein Bericht über die jüngste Schwester meiner Großmutter, Margaretha Eitzen Driedger, und ihre Familie. Er basiert auf Familienerinnerungen, Notizen, Korrespondenz aus den 1920er und 1930er Jahren sowie aktuelle Korrespondenz mit in Deutschland und Ontario lebenden Enkeln.