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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Geschichteseminar – 23.- 25. März 2023
Geschichteseminar unter dem Thema “Von der Täuferzeit bis zu unseren Gemeinden in Deutschland, jedoch mit dem Schwerpunkt auf den Gemeinden im Russischen Reich und der Sowjetunion” im Gemeindehaus der MBG…
Neues Archiv: Bildergalerie
Eine Plattform für Bilder von chortitza.org.
Unbekannt – wer kennt dieses Foto?
Hat jemand dieses Foto schon mal gesehen oder hat es gar in seinem Besitz? Wer könnten diese Personen sein? Eine Kopie dieses Fotos befand sich im Besitz meines Großvaters Peter…
Kornelius Janzen’s Mühle
Kornelius Janzen's Mühle. Eingesandt von Katharina Petker.
Verzeichnis Peter Klassen
Familienverzeichnis von Peter Klassen 1892-1983
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 166 S. 168-171
Geliebte Geschwister und Justine!
Jahre sind verflossen seit ich das letzte Mal an euch geschrieben habe, es ist
mir recht schwer, aber von meinem Schreiben will nichts mehr werden, ich
kann es nicht zwingen, das ist der einzige Grund, warum es nicht geschieht.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 165 S. 165-167
Geliebte Geschwister!
Kurz vor Weihnachten erhielten wir deinen Brief liebe Justine und danke dir,
wollte damals gleich schreiben, aber ich konnte es vor Weihnachten schon
nicht zwingen, denn die Helene geht noch zur Schule und da bin ich zu allem
alleine, Hans kommt ja seit einigen Jahren nur zu Weihnachten nach Hause,
und da ist die Freude immer sehr groß.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 163 S. 161
Postkarte
Всемирный почтовый СоюзЪ, Россия
Union Postale Universelle. Russie.
Открытое письмо - Carte Postale
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 162 S. 160
Lieber Schwager Bartsch!
deinen Chek schon vor 3 Wochen erhalten. Ein Aviso auf der Bank aber noch
nicht erhalten worden, kann das Geld daher immer noch nicht empfangen.
Sollte das Aviso etwa verloren gegangen sein?
Die 700 Jahre alte Saporischschja-Eiche
Der historische Kulturkomplex "700 Jahre alte Saporischschja-Eiche", der sich im Stadtbezirk Dnipro, an der Kreuzung der Taras- Bulba-Straße und der Nikifor-Dejkun-Straße in Saporischschja befindet, funktioniert nach wie vor. Er wurde zum 10. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 2001 eröffnet und ist für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass jedermann zu dieser historischen Stätte einen Spaziergang machen kann.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 164 S. 162-164
Lieber Bruder Johannes!
herzlichen Dank für deinen lieben Brief, den ich schon vor längerer Zeit erhielt.
Längst schon sollte ich geschrieben haben, doch bin ich mit meiner
Korrespondenz gegenwärtig so ausgedehnt, dass immer etwas hinten bleibt.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 161 S. 150-151
Lieber Johannes und Marie und Käthe und auch ihr anderen lieben Nichten
und Neffen!
Haben schon lange auf eure lieben Briefe antworten wollen, aber was einem
schwer fällt, schiebt man immer auf.
Johann G. Ewert 1874-1958 – BUCH
UPDATE: 7.3.2024; Johann Gerhard Ewert (#495275), (*16.09.1874 in Rudnerweide, Molotschna, Süd Russland, +25.02.1958 in Sardis, B. C., Kanada) hat dieses Buch für seine Kinder, Großkinder, Urgroßkinder und weitere Nachkommen im…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 159 S. 148-149
haben keinen Begriff von der Heiligkeit der Freude. Paul war Danksagungstag
hier, dann kaufte er hier das Cändy [Zucker??], Johannes half ihm und machte
Tüten, und dann nahm er fertig in Tüten eingepackt mit, und er meint die Leute
sind zufrieden gewesen, von einigen Schülern hat er auch ein
Weihnachtsgeschenk bekommen, eine schwarze Blechschachtel mit einigen
Taschentüchern.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 158 S. 141-143,146-147,153-159
Lieber Bruder Hermann Epp!
Auf deine Anfrage nach Jakob Quirings Stellung in der Gemeinde, kam auch
mir der Gedanke etwas zu schreiben, da mir die Sache doch so nahe angeht.
Also wie Jakob die Versammlungen halten sollte, sagte er zu mir, wenn diese
Arbeit beginnt, dann ist auch der Teufel los, und dann muss ich Beter um mich
haben, sonst kann ich dem Feinde nicht widerstehen.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 157 S. 139-140
Einladung
Zur Hochzeitsfeier unserer Tochter
Dora Christine
mit Prediger Jakob Quiring,
welche, so Gott will, Donnerstag, den 17. September 1908,
4 Uhr nachmittags in unserem Hause statt-
finden soll, laden wir Sie nebst Familie
hiermit freundlichst ein
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 160 S. 144-145
Meine geliebte Kinder!
Hans und Ella!
Zuerst herzlichen Dank für euren schönen Brief und volle Einlage, Gott vergelte
euch eure große Liebe mit vielem reichen Segen. Gott schenke uns allen eine
Freude und segensreiche Adventszeit, möchte es immer bei uns tun.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 156 S. 134-138
Lieber Bruder Johannes!
Der Herr gebe dir viel Gnade und Frieden und Erkenntnis Seines heiligen
Willens.
Deinen letzten Brief habe ich erhalten. Bald darauf erhielten H. Neufelds vom
Herrn J. Andres Newton einen Brief, der ihnen die Verlobung J. Quirings mit
Fräulein Dora Hauri [s. Einladung S.139-140] mitteilten
Семья Панкрац
Foto eingesandt von Maria Mikusheva - Личный дневник Панкрац Марии Францевны 2. Семья Панкрац, проживали в Централи Новохоперского района Воронежской области. В 1929 году Мария Францевна вышла замуж за Панкрац…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 155 S. 129-133
Lieber Bruder Johannes!
Vor etwa 8 Tagen erhielt ich deinen letzten lieben Brief. Ja, wir haben einen
wunderbaren Herrn, aber nicht wunderlichen.
Das Büro Cornies
eingesandt von Katharina Petker bueroCorniesHerunterladen
Fotos Pankratz / Redekop / Warkentin
Fotos eingesandt von Maria Mikusheva - Личный дневник Панкрац Марии Францевны Иван Андриасович Панкрац, его жена Мария (Варкентин) и их дочь Соня 1930-2003 (моя мама). Ivan Andriasovich Pankratz, seine Frau…
Панкрац (Варкентин) Мария Францевна
Foto eingesandt von Maria Mikusheva - Личный дневник Панкрац Марии Францевны На первом фото-моя бабушка Панкрац (Варкентин) Мария Францевна (1908-1998). Родилась в деревне Дубовка №4, Эйхенфельд, в менонитской колонии Языково…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 154 S. 126-128
Lieber Bruder Johannes!
Des Herrn reichsten Segen mit dir und denlieben deinigen. Was schreibt denn
dein Johannes aus St.Luis? Wird ihm das Großstadtleben nicht schaden? Nun
denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 153 S. 121-125
Lieber Bruder Johannes!
Gottes unsers Herrn reichliche Gnade zum Gruß zuvor! Jetzt möchte ich dir
einmal berichten, wie es hier steht mit der Sache des Herrn in unserer
Gemeinde.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 152 S. 115-120
Lieber Bruder und Schwägerin!
Gottes unsers Heilandes Gnade sei euch und den lieben euren reichlich zu teil!
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 151 S. 112-114
Lieber Bruder Johannes,
Dir, den lieben deinigen, sowie den anderen Spendern von Geld zur
Unterstützung hiesiger Armen sei Gottes reichlicher Segen an geistlichen
Gütern gewünscht, für das, was ihr an irdischen Gütern hergegeben habt,
sowie von mir ein herzlicher Dank.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 150 S. 109-111
ieber Bruder Johannes!
Vor allem danke ich Gott, dass er noch aus der Gnade nicht hat fallen lassen,
und dir für deine Fürbitte, die wohl treuer sein wird als die meinige für dich,
denn diese leidet an Unregelmäßigkeit.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 149 S. 105-108
Meine geliebte Anna!
Komme auch noch ein bisschen zu dir. Da Helene geschrieben hat, will ich
doch auch noch ein paar Zeilen beilegen, wollte recht oft schreiben, doch ging
es wegen meiner Gesundheit nicht.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 148 S. 102-104
Lieber Schwager und Schwägerin!
hatte eigentlich seit längerer Zeit vor, an euch und damit auch zugleich an
Jacob zu schreiben, doch ist man erst ins Aufschieben geraten, so kommt man
nicht eher dazu, als bis man sich gewaltsam losreißt von allem und ans
Schreiben geht.