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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Deutsch
Die Mennonitencolonien am schwarzen Meer (1848)
A. v. Harthausen. Die Mennonitencolonien am schwarzen Meer.
Germania. Archiv zur Kenntniß des deutschen Elements in allen Ländern der
Erde. Im Vereine mit Mehreren herausgegeben von Dr. Wilhelm Stricker.
Zweiter Band. Frankfurt am Main. Druck und Verlag von Heinrich Ludwig
Brönner. 1848
Aktualisierung der Liste von Publikationen über die Geschichte der Russlandmennoniten
Die Listen von Publikationen über die Geschichte der Russlandmennoniten wurden aktualisiert.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 38, Nr. 39
Wohl hätte ich öfter an dich, liebe Helene, schreiben sollen, denn ich kann die
Zeit besser für mich nehmen wie du, aber der Eigensinn bewog mich still zu
sein. Ich dachte: wenn Lenchen nicht schreibt, wirst auch nicht schreiben.
3. Odessaer Zeitung, 3 Mai 1863, Seite 394-395
Für die Höhe der ersten Hypothek könnte die unter den Mennoniten bestehende gegenseitige Feuerversicherung mit ihren Summen als Minimum dienen. Würde jemand auf erste Hypothek eine geringere Summe, als die feuerversicherte leihen, so müsste der Ausleiher einen anderen etwa folgenden Ausleiher bis zur vollen Versicherungssumme bei sich auf erste Hypothek nehmen.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 36, Nr. 37
Montagvormittag war sie meist abwesend. Dann wurde sie stiller. Zuletzt sagte
sie auf Plattdeutsch: Wie freu ich mich auf das selge [seelige] Stündchen,
richtete den Blick noch einmal nach oben und verschied. Für Br. Ewert ein sehr
harter Schlag.
Zeugnis aus dem Jahr 1820
Ein Zeugnis des Schülers Bernhard Wiens aus Friedensdorfer Schule, Rudnerweide Gemeinde, 1820 Buchdruckerei "Raduga", Halbstadt, Taurien. ZeugnisHerunterladen
2. Odessaer Zeitung, 26 April 1863, Seite 369-370
Die Not bewog vor 2 Jahren viele Freiwirte der Molotschner und Chortitzer Mennoniten Kolonien, eine Aufforderung des General-Gouverneurs von Ostsibirien, Murawjeff Amursks, zur Ansiedlung am Amur, mit Freuden anzunehmen, und diese Leute waren bereit, eine Reise von vielen tausend Werst zu machen, um nur eigenes Land zu bekommen.
Familienchronik Epp
Ein Beitrag von Katharina Neufeld in "Familie? Blutsverwandtschaf, Hausgemeinschaf und Genealogie". Beiträge zum 8. Detmolder Sommergespräch.
Wer erkennt die Personen auf dem Bild?
Wer erkennt die Personen auf dem Bild und kann helfen?
Aktualisierung der Liste der Einwohner von Tiegenhagen (Jasnoje, Molotschna Kolonie)
Bei den Erben von K. P. Kröcker sind neue Grandma Nummern eingetragen. Diese Daten wurden mir zur Verfügung von Willi Janzen gestellt.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 34, Nr. 35
Unsere Eltern in Aulie – Ata sind weiss geworden, der Papa aber noch recht rüstig. Schwager Herrm. hat sich verheiratet mit Helene Jantzen, Tochter des Schneider – Jantzen, früher Lysanderhöh (meine gewesene Schülerin).
1. Odessaer Zeitung, 15 April 1863, Seite 328-329
Hinweis von Viktor Petkau über die Veröffentlichung von mehreren Ausgaben der "Odessaer Zeitung" im Archiv Mennonite Heritage Archives:https://collections.mharchives.ca/periodical-index/56 Hier ein Artikel aus der "Odessaer Zeitung" vom 15 April 1863 über…
Über das Schicksal der deutschen Mennoniten in Südrussland (Percy Meyer)
Percy Meyer (Riga). Das Schicksal der deutschen Mennoniten in Südrussland. Ost und West. Nr. 2, 10 Januar 1925.
Materialien zur Geschichte und Statistik des Kirchen- und Schulwesens der evang.-Luther Gemeinden in Russland – Über Mennoniten
Über Mennoniten – Gemeinden aus Buch: Busch, E. H. Materialien zur Geschichte und Statistik des Kirchen- und Schulwesens der evang.-Luther Gemeinden in Russland. St. Petersburg, 1862.
Die Mennoniten Kolonien an der Molotschnia-Wodi
Die Mennoniten Kolonien an der Molotschnia-Wodi. Annalen der Erd-, Völker- und Staatenkunde. 8 Band, 1839.
Entwickelung und jetziger Stand der deutschen Mennonitenkolonien in Südrussland (1898)
er heutige Stand der Siedelungsthätigkeit deutscher Mennoniten in Südrussland und Entwickelung und jetziger Stand der deutschen Mennonitenkolonien in Südrussland.
Die Mennoniten und die allgemeine Wehrpflicht (Allgemeine Zeitung)
Die Mennoniten und die allgemeine Wehrpflicht. Allgemeine Zeitung. Nr. 133, 13 Mai 1874.
Die Mennoniten in Russland (Das Ausland)
Die Mennoniten in Rußland. Das Ausland. Nr. 297, 24 Oktober 1842.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 32, Nr. 33
Ak – Metschetj, den 21ten August 1889
Liebe Schwägerin!
Wilhelm forderte mich auf, einige Zeilen an dich zu schreiben, das will ich dann
auch gerne tun, obwohl mir das Briefschreiben herzlich schlecht geht.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 30, Nr. 31
Was ist aus deiner
Kansaser Reise geworden und wie hast du Tante Kroeker gefunden? Schreibe
doch bald. Dein letzter Brief datiert vom 5. Juni und habe ihn vor ungefähr 4
Wochen erhalten.
Briefe aus Markowka (Barnauler Kreis)
Einige Briefe aus Markowka aus dem Barnauler Kreis.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 28, Nr. 29
Die kleinen Kinder sind wieder fast alle
dahingestorben, auch ein größeres hat es wieder getroffen, das zweite von den
Schulkindern in diesem Jahre. Es war Geschwister Dau ihre Sara im Alter von 12
Jahren.
Buchvorstellung: „Der Heimat beraubt“
Rudolf Penner ist gebürtiger Chortiztzaer und beschreibt die mennonitische Kolonie Chortitza in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts und seine Erlebnisse als junger Mann während des Zweiten Weltkriegs 1941-1945.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 26, Nr. 27
Abgeschrieben von Elena Klassen; nachbearbeitet und korrigiert von Willi Frese, Willi Risto und ergänzt mit Grandma-Nummern von Alexander Wiens. Am Trakt – Aulie-Ata – USA Briefe; Hinweis von Irene Plett.…
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 24, Nr. 25
Ich habe erst kürzlich an dich geschrieben, am Neujahrstage und meldete wohl auch von der Krankheit unseres kleinen Petrus. Heute, mein lieber Johannes, muss ich dir ein anderes berichten, der treue Hirte hat sein Schäflein heimgeholt.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 22, Nr. 23
Er starb am 18. Oktober in einem Alter von 79 Jahren, 10 Monate und 8 Tage. Bis dahin aber hat er noch immer rüstig gewirkt, machte Brennung in der Wüste, sammelte in den letzten Tagen noch das Kartoffelkraut vom Felde und was sonst zu besorgen war, bis er endlich sagen konnte: So, nun habe ich so weit, wie ich es gerne haben wollte. Als er solches sagte, hatte ihn die Krankheit schon ergriffen, jedoch noch nicht gleich darnieder gelegt.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 20, Nr. 21
Hier aber
sitzen wir in Ak – Metschetj auf einem Gute, das der Chan aus besonderem Wohlwerden oder wie ich auch es sagen soll, gegen einen jährlichen Zins von
circa 150 Rbl. von dem Tura, seinem Bruder gepachtet hat.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 16, Nr. 17
Wie erwähnt, so liegt auch jetzt wieder Dunkelheit vor uns und zwar: die
Dienstpflicht an die Krone, um welchen wir keine Mühe gescheut [haben]
hierher zu gehen, scheinen uns hier, in gewisser Maße auch nicht die
Befriedigung unseres Gewissens uns zu geben, denn, genannter Abraham
Görtz, von welchem im vorigem Brief an sie, die Rede war, ist wie erwähnt,
gewissermaßen im Kronsdienst angestellt.
Tagebuch Peter Dyck. Teil 1
Meine Reisebeschreibung von Marienburg über die Grenze bei Eydtkuhnen in Russland über Petersburg, Moskau, Samara, Saratov bis ins südliche Russland nach Taganrog, Berdiansk, Nikopol, Odessa dann durch Oesterreich, Schlesien über Bromberg und Marienburg Retour angekommen.
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