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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Deutsch
Tiegerweide, Kolonie Molotschna.
Diese Dokumenten wurden uns von Katharina Kokorski eingesandt, bearbeitet von Willi Janzen und Willi Frese. TiegerweideHerunterladen
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 13
Im Winter wird auch in den Wochentagen Elementar-Unterricht erteilt, der
dort auch noch sehr notwendig sein soll. Onkel Hamm meinte, es wäre das eine
schöne Erziehungsanstalt, Gott sei Dank dafür.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 11, Nr. 12
Das war gegen 2 Uhr nachmittags und gegen 5 Uhr erhielten wir die
Antwort, wir sollten unsere Sache nur beendigen, ohne auf die Einwilligung des
Emirs zu warten, Abraimow werde es hoffentlich machen.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 9, Nr. 10
Es haben sich mehrere Familien gemeldet zur Aufnahme in unsre
Gemeinde – Cornelius Jantzen in Lysanderhöh, Franz Wall in Hansau, Fott in
Köppenthal, Albrecht in Fresenheim und aus Lindenau es sollen denke 26
Personen sein, ich weiß (kenne) sie nicht alle, aber das ist mein einziger und
alleiniger Wunsch, dass der Herr noch viele zu seiner Gemeinde möchte
berufen.
Arbeit der Provinzkommission für Hungersnot in Samara.
In diesem Dokument wir die Arbeit der Provinzkommission für Hungersnot in Samara, von Dezember 1921 bis Juni 1922 beschrieben. Es wird über die allgemeine Situation in der Provinz Samara berichtet.…
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 7, Nr. 8
Dort findet ihr das Grab dreier unserer Kleinen
und zwar der drei jüngsten Kinder der Geschwister Koppers. Die Wege des
Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darinnen, aber die Übertreter
fallen darinnen.
Über die Mennoniten in Russland in der Zeitschrift: Das Ausland
Gregor Kupczanko, Die Mennoniten in Rußland. „Das Ausland“ Nr. 8, 9. 1889.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 5, Nr. 6
Jetzt, liebe Frau Penner will ich noch ein paar Zeilen an dich richten. Den 19.
September, Freitag, 8 Uhr abends wurde ich von einem gesunden kräftigen
Knaben glücklich entbunden, er war noch grösser als dein Peter und den
nannten wir Cornelius.
Die deutsche Kolonie Ak-Metschet in Khiwa
Kirchhoff, Alfred: Die deutsche Kolonie Ak-Metschet in Khiwa. Deutsche Erde. 1906. S. 12-13.
Ak-Metschet 1906Herunterladen
Das Schicksal der deutschen Mennoniten in Südrussland
Das Schicksal der deutschen Mennoniten in Südrußland. Ost und West. Illustrierte Wochenschrift der Münchner neuesten Nachrichten für das Ausland. No. 2, 10. Januar 1925.
Artikel aus der Allgemeinen Zeitung 1874
Artikel aus Allgemeine Zeitung. Nr. 133. Augsburg, Mittwoch, 13. Mai.1874
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 3, Nr. 4
Abgeschrieben von Elena Klassen; nachbearbeitet und korrigiert von Willi Frese, Willi Risto und ergänzt mit Grandma-Nummern von Alexander Wiens. Am Trakt – Aulie-Ata – USA Briefe; Hinweis von Irene Plett.…
Informationen über die Mennoniten
Informationen über die Mennoniten aus Buch: Hoffmann J. G. Die Bevölkerung des Preußischen Staats. Berlin 1839.
Bericht über die Altkolonie Chortitza
Walter Kuhn. Die Mennonitische Altkolonie Chortitza in der Ukraine. Deutsche Monatshefte in Polen. 1942, H. 3-5, S. 161-199.
Ein Bericht aus alten Tagen
Ein Bericht aus alten Tagen. Mennonitische Blätter, 1934 Nr. 11.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 1, Nr. 2
Abgeschrieben von Elena Klassen; nachbearbeitet und korrigiert von Willi Frese, Willi Risto und ergänzt mit Grandma-Nummern von Alexander Wiens. Am Trakt – Aulie-Ata – USA Briefe; Hinweis von Irene Plett.…
Artikel über die Mennoniten an der Molotschna
Die Mennoniten an der Molotschna. Der Hausfreund. Ein gemeinnütziges Wochenblatt. No. 25. Sonnabend den 23. Juni 1838.
Einrichtung der Wirtschaftsgebäude eines Kolonisten an der Molotschna
Wiebe Philip: Einrichtung des Hofraumes, der Gärten, des Wohnhauses und der Wirthschaftsgebäude eines Kolonisten an der Molotschna im Taurischen Gouvernement. Mittheilungen der Kaiserlichen Freien Ökonomischen Gesellschaft zu St. Petersburg. 1852.
Beschreibung einer deutschen Kolonisten-Landwirtschaft in Südrußland
Wiebe Philip: Beschreibung einer deutschen Kolonisten-Landwirtschaft in Südrußland. Mittheilungen der Kaiserlichen Freien Ökonomischen Gesellschaft zu St. Petersburg. 1851.
Umsiedlung von 5 Familien aus der Molotschna Kolonie in die Kolonie Neu-Samara
Dokumente von Samara Archiv Russisch - eingesandt von Karl Riedel / bearbeitet von Viktor PetkauBusuluk 2 Dokumente aus dem Archiv der Stadt Samara über die Umsiedlung aus der Molotschna Kolonie…
Dokumenten aus dem Archiv Tomsk. 2
Kopien von Dokumenten über die Zuweisung von eingewanderten Bauern, die aus der Provinzen Jekaterinoslav und Taurien, auf das Siedlungsrevier (Landrevier) Nikolayewski, Slatopolinskaya volost, der Kolonie Barnaul im Uyesd Barnaul, Gouvernement Tomsk,…
Haus der Urahnen
Ein Bericht über das Haus seiner Vorfahren, geschrieben von Cornelius Bergmann #527742, mit einer Stammtafel zu den Vorfahren von Bergmann, Cornelius (1881-1951) - GAMEO) und Bemerkungen zu dem Bericht von…
Umsiedlung aus der Kolonie Molotschna von 11 Familien in die Kolonie Neu-Samara
Dokumente von Samara Archiv Russisch - eingesandt von Karl Riedel / bearbeitet von Viktor Petkau Busuluk 3 Dokumente aus dem Archiv der Stadt Samara über die Umsiedlung aus der Kolonie…
Revier Svistunovskiy, Dobrovolskaya Volost, Barnaulskiy Ujesd, Tomskaya Gubernia
Dokumenten aus dem Staatsarchiv Tomsk, abgeschrieben und eingesandt von Willi Janzen. Dokumenten über die Zuweisung von eingewanderten Bauern, die aus der Provinzen Chortitza, Aulie-Ata, Barnaul, Ufa, Memrik, Sagradovka, Molotschna, Schlachtin,…
Lebenslauf von Hermann Schirmacher
Zum Tod von Hermann Schirmacher, sein Lebenslauf.
Briefsammlung Peter Mathies. Brief Nr. 21
Was weiterhin noch
kommen kann, weiß man nicht. Uns täglich dreimal saatgegessen, jeden Abend uns satt zu Bett
gelegt. Wenn man das alles bedenkt, kann man bei all dem Kreuz und Elend, doch dem lieben Gott
nicht genug danken für alles, was er an uns getan und noch tun wird.
Briefsammlung Peter Mathies. Brief Nr. 20
Wie es noch damit werden wird, weiß Gott, für unsere Augen ist es dunkel. Werden
wir verhungern müssen? Davor bewahre uns Gott, das scheint mir immer ein sehr schwerer
Tod zu sein.
Briefsammlung Peter Mathies. Brief Nr. 19
Meine lieben in der Ferne. Ja meine lieben Kinder, soweit voneinander getrennt, ist mir heute
besonders schwer auf dem Herzen. Mein lieber Johannes und Renate Dyck und meine lieben neun
Großkindern ist mir heute besonders schwer auf dem Herzen, deswegen greife ich zur Feder und
will mein bedrängtes Herz mal ausleeren.
Briefsammlung Peter Mathies. Brief Nr. 18
Ach meine lieben, wir sind verpflichtet fürbittend für ihn zu beten, dass sein Glaube
nicht Schiffbruch leiden möchte, denn hier beim Gerhard fordert es mehr, als wir arme Menschen
vermögen. Da möchte denn der liebe Heiland seine Stütze und sein Stab sein, woran Er sich hält.
Briefsammlung Peter Mathies. Brief Nr. 17
Gestern den 10 März das zweite Passielki bei uns angekommen, Kaffee 625
Gramm, Zucker 1000 Gramm, Reis 1500 Gramm, Grütze 1000 Gramm. Meine lieben Kinder, ich sollte
mich freuen und will auch, aber wenn ich bedenke, ihr habt dieses Jahr so eine schlechte Ernte und
teilt von dem Wenigen noch anderen aus, dann will es mich doch etwas bedrücken.