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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Schlagwort: Heinrich Penner
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 20, Nr. 21
Hier aber
sitzen wir in Ak – Metschetj auf einem Gute, das der Chan aus besonderem Wohlwerden oder wie ich auch es sagen soll, gegen einen jährlichen Zins von
circa 150 Rbl. von dem Tura, seinem Bruder gepachtet hat.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 14, Nr. 15
Unsere Verhältnisse haben sich in letzter Zeit so gestaltet, dass einige Familien,
zu denen auch ich mit der meinigen gehöre, sich entschlossen haben, Chiwa zu
verlassen und so Gott hilft, nach Amerika zu reisen.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 13
Im Winter wird auch in den Wochentagen Elementar-Unterricht erteilt, der
dort auch noch sehr notwendig sein soll. Onkel Hamm meinte, es wäre das eine
schöne Erziehungsanstalt, Gott sei Dank dafür.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 18, Nr. 19
Der Gesundheitszustand ist nicht sehr gut unter uns, heftige Fieber treffen hier
und wieder auf bei Gross und Klein, nun die ganz Kleinen sind schon über der Hälfte wieder heimgetragen.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 5, Nr. 6
Jetzt, liebe Frau Penner will ich noch ein paar Zeilen an dich richten. Den 19.
September, Freitag, 8 Uhr abends wurde ich von einem gesunden kräftigen
Knaben glücklich entbunden, er war noch grösser als dein Peter und den
nannten wir Cornelius.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 212 S. 173-175
Liebe Schwester Bartsch!
Dein Geburtstag ist wieder da, 75 Jahre hindurch hat dich der treue Gott gnädig getragen und
wunderlich geleitet, und froh rufst du aus: „Und seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende und seine
Güte währet ewiglich“.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 127 S. 020-021
Lieber Johannes und Anna!
Was werdet ihr sagen, dass ich euch so lange ohne Nachricht gelassen habe?
Ihr werdet jedenfalls denken, es sei etwas zwischen uns, das ist jedoch nicht
der Fall, sondern der Grund liegt ganz anders. Zuerst war der Besuch Bruder
Robert