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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Schlagwort: Peter Penner
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 18, Nr. 19
Der Gesundheitszustand ist nicht sehr gut unter uns, heftige Fieber treffen hier
und wieder auf bei Gross und Klein, nun die ganz Kleinen sind schon über der Hälfte wieder heimgetragen.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 9, Nr. 10
Es haben sich mehrere Familien gemeldet zur Aufnahme in unsre
Gemeinde – Cornelius Jantzen in Lysanderhöh, Franz Wall in Hansau, Fott in
Köppenthal, Albrecht in Fresenheim und aus Lindenau es sollen denke 26
Personen sein, ich weiß (kenne) sie nicht alle, aber das ist mein einziger und
alleiniger Wunsch, dass der Herr noch viele zu seiner Gemeinde möchte
berufen.
Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 5, Nr. 6
Jetzt, liebe Frau Penner will ich noch ein paar Zeilen an dich richten. Den 19.
September, Freitag, 8 Uhr abends wurde ich von einem gesunden kräftigen
Knaben glücklich entbunden, er war noch grösser als dein Peter und den
nannten wir Cornelius.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 164 S. 162-164
Lieber Bruder Johannes!
herzlichen Dank für deinen lieben Brief, den ich schon vor längerer Zeit erhielt.
Längst schon sollte ich geschrieben haben, doch bin ich mit meiner
Korrespondenz gegenwärtig so ausgedehnt, dass immer etwas hinten bleibt.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 156 S. 134-138
Lieber Bruder Johannes!
Der Herr gebe dir viel Gnade und Frieden und Erkenntnis Seines heiligen
Willens.
Deinen letzten Brief habe ich erhalten. Bald darauf erhielten H. Neufelds vom
Herrn J. Andres Newton einen Brief, der ihnen die Verlobung J. Quirings mit
Fräulein Dora Hauri [s. Einladung S.139-140] mitteilten
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 154 S. 126-128
Lieber Bruder Johannes!
Des Herrn reichsten Segen mit dir und denlieben deinigen. Was schreibt denn
dein Johannes aus St.Luis? Wird ihm das Großstadtleben nicht schaden? Nun
denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 153 S. 121-125
Lieber Bruder Johannes!
Gottes unsers Herrn reichliche Gnade zum Gruß zuvor! Jetzt möchte ich dir
einmal berichten, wie es hier steht mit der Sache des Herrn in unserer
Gemeinde.