Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 16, Nr. 17

Wie erwähnt, so liegt auch jetzt wieder Dunkelheit vor uns und zwar: die Dienstpflicht an die Krone, um welchen wir keine Mühe gescheut [haben] hierher zu gehen, scheinen uns hier, in gewisser Maße auch nicht die Befriedigung unseres Gewissens uns zu geben, denn, genannter Abraham Görtz, von welchem im vorigem Brief an sie, die Rede war, ist wie erwähnt, gewissermaßen im Kronsdienst angestellt.

Briefe aus Chiwa. Brief Nr. 9, Nr. 10

Es haben sich mehrere Familien gemeldet zur Aufnahme in unsre Gemeinde – Cornelius Jantzen in Lysanderhöh, Franz Wall in Hansau, Fott in Köppenthal, Albrecht in Fresenheim und aus Lindenau es sollen denke 26 Personen sein, ich weiß (kenne) sie nicht alle, aber das ist mein einziger und alleiniger Wunsch, dass der Herr noch viele zu seiner Gemeinde möchte berufen.

Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 214 S. 179-180

Liebe Schwester Bartsch! Wenn wir ganz in eurer Nähe wohnten, würden wir dich am 4. August gewiss unter uns sehen, jetzt aber, so sagten unsere Kinder, nimmst du von der Reise ganz Abstand, wir sind uns aber dessen gewiss, dass du mit deinen Gedanken und Wünschen bei uns sein wirst. 1874 und jetzt, wie schnell ist die Zeit verflossen, und doch, was birgt sie alles in sich.
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