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Chortitza
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Briefe
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 185 S. 072-074
Lieber Onkel und Tante!
endlich ist der versprochener Brief angelangt, werden sie bei Empfang dieses
Briefes sagen, es hat mich auch schon beunruhigt, dass ich so lange gewartet
habe. Verzeihen sie daher meine Nachlässigkeit.
Heinrich Bergen – Brief 1965
Ein Brief von meinem Großvater Heinrich Bergen geb. 1984 in Kronsgarten, gestorben 1971 in Schutschinsk Kasachstan. Im Jahre 1920 hatte er die Möglichkeit gehabt in Kronsgarten dem Archiv zu besuchen.…
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 184 S. 066-071
Liebe Geschwister!
Wie ihr aus der Returschrift sehet, bin ich wieder in der alten Heimat, mit Bruder Peter zusammen
wegen Saatgetreide für unsere Gemeinde, haben erhalten, und fahren wills Gott übermorgen wieder
der Heimat zu, hier liegt unser Freund und Bruder Peter Janzen sen. schwer krank darnieder und
wird bis ihr diesen Brief erhaltet schon ausgekämpft haben.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 183 S. 063-065
Liebe Geschwister Bartsch!
den 15ten erhielten wir euren Brief, herzlichen Dank dafür, uns hat es schon oft gemahnt an
euch zu schreiben, doch es wurde immer nichts, jetzt als wir den Brief bekommen, da sagte
Dietrich wir müssen schreiben.
Меннониты обратились к А. Первому с просьбой подтвердить их привилегии в 1818 году
Расшифровка письма на немецком языке «Меннониты обратились к Александру Первому с просьбой подтвердить их привилегии в 1818 году» - Eingesandt durch Vladimir Redekop Ergänzungen zu meinem Schreiben: Ich habe die…
Verhandlungen über die Einwanderung von 1852
Das Dokument „Заказ №156 РГИА, Фонд 383 Опись 13 Дело 14397 ч1“ aus dem St. Petersburger Archiv (RGIA) über die Verhandlungen von 1851 wurde mir von Glenn Penner aus Kanada…
Tagebuch von Heinrich B. Janzen (Am Trakt – Turkestan)
Im Jahre 1879 rüsteten ein Teil unserer Gemeindebrüder, der sich zu einer Reise nach Taschkent
(einer Stadt in den Besitzungen die Russland in Asien hat). Es wurde ihnen von dem damaligen
Generalgouverneur von Kaufmann völlige Religionsfreiheit auf 15 Jahre bewilligt. Denn mit dem
Jahre 1881 traten wir Mennoniten in das allgemeine Wehrgesetz ein, oder doch in den so genannten
Forstdienst.
Ein Brief aus Rußland
Artikel „Ein Brief aus Rußland“ aus Zeitung Münchner neueste Nachrichten. Samstag/Sonntag 21./22. Januar 1922.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 182 S. 060-062
Liebe Geschwister!
Euren Brief vom 23. September den 16. Dieses Monats erhalten, herzlichen
Dank dafür, besonders auch für eure Mitgefühle, das letzte Geld, die 24 Rubel,
sind noch nicht hier, können aber auf die Woche, weil dann Gelegenheit ist
ankommen.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 181 S. 058-059
Jetzt seid auch Eure Briefe an Peter Hamms angekommen, herzlichen Dank
dafür. Es freut uns einerseits, dass ihr wieder ein eigenes Heim habt,
andererseits aber stimmt es uns recht traurig, dass ihr durch unsere Schuld, so
in Bedrängnis gekommen seid.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 180 S. 056-057
Es ist
auch etwas großes, wenn die erste Bahn in einer neuen Ansiedlung gebaut
wird. Seit es bekannt geworden ist, dass dieselbe gebaut wird, ist das Land
gleich gestiegen
The Johann Wall Journal
In the year 1793, 13th of February at 10 in the evening, I saw the light of this world as can be seen above, at Bröske.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 179 S. 051-055
Mein lieber Herr Hans!
So unendlich mich ihr lieber Brief erfreut, hat es doch ziemlich lange gedauert,
bis ich zu Beantwortung desselben, die ich mir täglich vorgenommen hatte,
gekommen bin.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 178 S. 046-050
Lieber Jakob!
noch etwas für dich.
Wie ich bei Biederwolf in der Versammlung war, obwohl ich nichts verstand,
bekam ich doch den Eindruck, dass diese Arbeit die seligste ist, die es gibt, da
gingen meine Gedanken auch zu dir
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 177 S. 040-045
Lieber Bruder Johannes und Schwägerin Anna!
Die Gnade unseres Herrn Jesu wünsche ich euch zuvor! Vergesst, dass nicht
längst von mir ein Briefchen an euch gekommen ist. Eigentlich wollte ich es
schon von der Reise tun, doch fand sich dort nie die rechte, passende
Gelegenheit.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 176 S. 036-039
Mein geliebter Hans!
So ist es doch geworden, dass wir bei aller Liebe deinen Geburtstag vergessen
haben, obwohl wir deiner täglich viel gedenken, und besonders in der Fürbitte,
so hatten wir nicht den Datum beachtet und fiel es uns erst gestern abends ein.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 175 S. 033-035
Geliebte Geschwister!
eure lieben Briefe mit Einlage von den Geschwistern aus Asien haben wir
erhalten. Dass der liebe Bruder jetzt auch daheim ist, wusste ich noch nicht, da
die Postkarte von seinem Tode ankam als ich so krank war, hat Johannes sie mir
nicht vorgelesen.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 174 S. 027-032
Liebe Frau und lieber Herr Bartsch!
Heute ist Palmsonntag. Als ich nach dem Genüsse des Heiligen Abendmahls am
Mittag aus der Kirche heimkehrte, fand ich ihre lieben Briefe vor, ich danke
Ihnen beiden herzlich für ihre reichen Trostworte, sowie für ihr freundliches
Gedenken.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 173 S. 023-026
Lieber Onkel und Tante!
Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Osterfest. Das ihr dasselbe so froh und gesund
erleben dürfet wie Weihnachten. Bei uns waren die Weihnachtsfeiertage
besonders traurig.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 172 S. 018-022
Herzlich geliebter Schwager, liebe Schwägerin!
Einen Gruß zum neuen Jahre sei euch zuvor gewünscht!
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 171 S. 015-017
Meine teure Verwandte!
Lange schon habe ich schreiben wollen, aber meine schwache Kopfnerven
haben es nicht erlaubt. Vielen, vielen Dank für euer liebes Bild, die schönen
Glück- und Segenswünsche, so wie für die Briefe und unsern herzlichen Dank
für die viele Liebe, die unsern Kindern dort von euch zugeteilt wird.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 168 S. 004-005
Lieber Onkel und Tante!
Wir teilen hiermit mit, dass der Herr Jesus Christus sein Schäflein, unsere
kleine Auguste heute, ½ 3 Uhr nachmittags zu sich, in seinen Schafstall
genommen hat.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Biref Nr. 169 S. 006-011
Liebe Schwägerin und Schwager Kopper,
Friede und Freude wünsche ich euch zuvor, ihr Lieben in der weiten Ferne. Ach,
wenn das Schreiben auch nur selten wird, ist und bleibt doch die Liebe immer
derselbe, wie jemals.
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 170 S. 012-014
Innig geliebter Schwager und Mitpilger,
ich kann dein anhaltendes Schweigen nach Zion nicht recht verstehen. Ist`s aus
übergroßem Schmerz? Das der Herr deine liebe Justine dir genommen?
Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 4 Brief Nr. 167 S. 001-003
Lieber Bruder Johannes und Schwägerin!
Gewiss werdet ihr schon schiefe Gedanken meinetwegen haben, am Ende gar
denken, es sei etwas zwischen uns geraten, dem ist aber nicht so.
Tagebuch von Margarethe Jantzen
1. Am Dienstag war ein schönes Wetter, des Morgens fuhren wir zur Kirche. Es predigte Johannes Penner. Nachmittag fuhren ich und Bruder Jakob nach Koepenthal, ich war bei Anna Wiebe, und Jakob war bei Kornelius Walls.
Wer kennt die Personen auf diesem Bild?
Dieses Foto ist eine Postkarte, die aus dem Nachlass von Helene Rempel geb. Siemens (1892-1986) stammt. Die abgebildeten Personen sind unbekannt. Die Frau rechts in Schwesterntracht könnte zwar Helene Rempel…
Zuwanderer nach Chiwa vom Trakt und Aulie-Ata
Diese Listen sind aus einer Briefsammlung, zusammengestellt vermutlich von Peter Mathies (1851-1934) (GRANDMA #109037) Umsiedler-2Herunterladen Listen-1-2Herunterladen
Die täuferische Vergangenheit in ein digitales Jahrhundert bringen
Täuferische Historiker: Die täuferische Vergangenheit in ein digitales Jahrhundert bringen. eingesandt von: Jörg Peter Dück; 67677 Enkenbach Alsenborn Der Blog: „Anabaptist Historians: Bringing the Anabaptist Past into a Digital Century“ veröffentlicht…
Notizbuch von Peter Mathies
Als Wittfrau mit drei Kindern kam einst meine Großmutter an 1871 aus Deutschland (Westpreußen) nach Russland, Samarischen Guvernement, dicht an der Wolga, auch Saratow.
Mein Vater Peter Mathies, geboren in Kriefkohl, 1851, den 18. Januar (neuen Stil)
Meine Onkel Gerhard Mathies, geboren in Kriefkohl, 1855, den 19. Juli (neuen Stil).
Es ist noch eine Tante Anna.