Leninpoler Treffen in Krelingen bei Hannover am 16 September 1995, in „Der Bote“ 14 Februar 1996, Nr. 7, S. 2

Von unseren Dörfern in Mittelasien, wo wir gelebt haben, ist nur wenig in der mennonitischen Geschichte geschrieben worden, deshalb ist es für Sie vielleicht wichtig, etwas mehr darüber zu erfahren. Ich bin Leonhard Wall, der Ururenkel von Johann Wall, der 1854 mit Ehefrau und neun Kindern als Vertrauensmann einer Gruppe von 22 Familien Mennoniten aus Westpreußen, nach Russland am Trakt an der Wolga ansiedelte und das Dorf Köppental anlegte.

Notizbuch von Peter Mathies

Als Wittfrau mit drei Kindern kam einst meine Großmutter an 1871 aus Deutschland (Westpreußen) nach Russland, Samarischen Guvernement, dicht an der Wolga, auch Saratow. Mein Vater Peter Mathies, geboren in Kriefkohl, 1851, den 18. Januar (neuen Stil) Meine Onkel Gerhard Mathies, geboren in Kriefkohl, 1855, den 19. Juli (neuen Stil). Es ist noch eine Tante Anna.

http://redekop.ru

O сайте Сайт представляет генеалогическое дерево потомков Redekop David 1717 и Berg Anna 1720. Вся информация размещается по желанию родственников, составляющих это дерево. Предназначением сайта является сбор и сохранения короткой…

Ein Bericht von J. Warns

Im Januar des Jahres 1907 besuchte ich auf meiner Reise im Süden Rußlands die Druckerei der Buchhandlung „Raduga“ in Halbstadt. Da wurde mir die Schrift des mennonotischen Lehrers Franz Bartsch aus Lysanderhöh im Gouvernement Samara gezeigt, die unter dem Titel: „Unser Auszug nach Mittelasien“, die Vorgeschichte der deutschen Ansiedlungen in Chiwa und Turkestan enthält, die zu Anknüpfungspunkten für unsre Mission unter den islamischen Volksstämmen in Zentralasien geworden sind.

Alte Briefe Am Trakt – Aulie-Ata – USA. Teil 3. Brief Nr. 165 S. 165-167

Geliebte Geschwister! Kurz vor Weihnachten erhielten wir deinen Brief liebe Justine und danke dir, wollte damals gleich schreiben, aber ich konnte es vor Weihnachten schon nicht zwingen, denn die Helene geht noch zur Schule und da bin ich zu allem alleine, Hans kommt ja seit einigen Jahren nur zu Weihnachten nach Hause, und da ist die Freude immer sehr groß.

Die 700 Jahre alte Saporischschja-Eiche

Der historische Kulturkomplex "700 Jahre alte Saporischschja-Eiche", der sich im Stadtbezirk Dnipro, an der Kreuzung der Taras- Bulba-Straße und der Nikifor-Dejkun-Straße in Saporischschja befindet, funktioniert nach wie vor. Er wurde zum 10. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 2001 eröffnet und ist für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass jedermann zu dieser historischen Stätte einen Spaziergang machen kann.
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