Mennoniten mit Y-DNA gesucht

Heißt du vielleicht Berg/Barg, Bickert/Bueckert, Block, Bock, Born, Boese, Braun, Cornelson, Doerksen/Dirks/Derksen/etc, Eitzen/Edsen, Engbrecht, Esau, Ewert, Fedrau, Fehr, Flaming/Fleming, Froese, Funk, Ginter/Guenther, Goetz/Gaetz, Groening, Hamm, Harms, Heide, Hiebert/Huebert, Hildebrand, Hooge, Kasper, Kauenhofen, Klassen, Lehn, Lemke/Lemky, Lohrenz/Lorenz, Niessen, Penner, Peters, Pries, Reimer, Richert, Ruediger/Redger, Sawatsky, Schultz, Schwartz, Sommerfeld, Spenst, Sperling/Sparling, Steffen, Stoesz, Teichroeb, Toews, Unger, Vogt, Wedler (nicht Wedel), Weiss/Weisz, Wichert, Wieler/Wiehler/Wheeler, Wilms, Zacharias, Zielke? Und bist männlicher Nachkomme von Mennoniten? Dann kann dieser Artikel für dich Interessant sein.

Das “Mennonite DNA Project” zielt darauf ab, die Verwandtschaft in der niederdeutschen mennonitischen Familienforschung mithilfe von DNA-Tests zu klären.
Die Familienforschung hat durch DNA-Tests revolutionäre Fortschritte erlebt, die tiefe Einblicke in unsere genetische Geschichte ermöglichen. Diese Tests eröffnen nicht nur Verständnis für biologische Abstammung, sondern auch für Verwandtschaftsverhältnisse, ethnische Wurzeln und Migrationsmuster. Unterschiedliche DNA-Tests, wie Y-DNA-, mtDNA- und autosomale Tests, bieten einzigartige Perspektiven auf unsere genetische Herkunft.

Besonders faszinierend ist die Möglichkeit, durch DNA-Tests entfernte Verwandte zu identifizieren und familiäre Verbindungen zu erforschen. Das Projekt sucht derzeit männliche Nachkommen bestimmter Familien, die bereit sind, an der Y-DNA Analyse teilzunehmen. Bis zum 1. Januar 2023 wurden bereits Y-DNA-Ergebnisse von 1.254 Männern niederdeutscher mennonitischer Abstammung gesammelt.

Glenn Penner hat eine Liste von Nachnamen zusammengestellt, die von besonderem Interesse sind. Hier der Beitrag, übersetzt von Hermann Schirmacher: (englische Version hier als PDF)

Glenn Penner‘s Y-DNA-Wunschliste
Stand: 1. Dezember 2023
gpenner@uoguelph.ca

Beachten Sie, dass Y-DNA vom Vater auf den Sohn vererbt wird, genau wie traditionelle Familiennamen. In allen unten aufgeführten Fällen sind wir an den Y-DNA-Ergebnissen von Männern mit dem erwähnten Nachnamen interessiert.

Das Mennoniten-DNA-Projekts (Y-DNA) ist daran interessiert, jeden Mann, der väterlicherseits niederdeutsche Mennoniten Vorfahren hat, in das Projekt aufzunehmen. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Namen mit hohen Prioritäten, um die verschiedenen Zweige der mennonitischen Familiennamen richtig einzuordnen bzw. für die Lösung bestimmter genealogischer Rätsel. Wenn Sie eine Frage haben, senden Sie mir einfach eine E-Mail an die oben angegebene Adresse.

WICHTIG – Ich kontaktiere keine Fremden und bitte sie um DNA-Proben. Bitte schicken Sie mir keine E-Mails von Ihren Freunden oder Verwandten, die ich Ihrer Meinung nach kontaktieren sollte. Wenn Sie jemanden kennen, der interessiert sein könnte, kontaktieren Sie ihn bitte und schicken Sie mir eine Kopie der E-Mail. Wenn sie interessiert sind, können sie antworten, und ich kann mich von da an um die Dinge kümmern.

Berg/Barg:

Ein Nachkomme von Isaac Franz Berg (1813-1890; GM#406344) passt weder zu einem der anderen Berg- oder Barg-Männer noch zu einem der Männer im Mennoniten-Projekt. Wir benötigen Y-DNA-Ergebnisse für einen männlichen Berg-Nachkommen seines Bruders Cornelius Franz Berg (keine Daten; GM#187932), um herauszufinden, was hier vor sich geht. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Bickert/Bueckert:

Wir haben unvollständige Y-DNA-Ergebnisse von Bickert/Bueckert. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Bickert/Bueckert zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Bickert/Bueckert-Abstammung väterlicherseits zuverlässig um mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Bickert/Bueckert-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Block:

Wir haben Y-DNA Ergebnisse für 2 Block Männer, aber sie stimmen nicht überein. Einer stammt von Peter Peter Block (1767-1831; GM#32253) ab und der Vorfahre des anderen ist Salomon Block (1766-1814; GM#139641). Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Block zu übernehmen, der seine Block-Vorfahren zuverlässig bis in die 1700er Jahre zurückverfolgen kann und keine Verbindung zu einer dieser Familien hat.

Bock:

Wir haben unvollständige Bock Y-DNA Ergebnisse. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Bock zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Bock-Abstammung väterlicherseits zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Bock-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Born:

Wir haben unvollständige Born Y-DNA Ergebnisse. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Born zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine väterliche Born-Abstammung zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Born-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Boese:

Der seltene mennonitische Nachname Boese (oder Base) geht auf zwei Männer zurück: Gottlieb (ca. 1788 – 1832; GM#10921) und Martin (geb. vor 1780: GM#280519). Wir haben Y-DNA-Ergebnisse für einen männlichen Nachkommen von Gottlieb, aber wir haben keinen männlichen Boese-Nachkommen von Martin im Projekt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Braun:

1) Zwei eng verwandte Braun-Männer, die von Diedrich Braun (GM#196157) über seinen Sohn Johann abstammen, haben auffällige Mutationen bei 459b, 464a, 464d, 570 und CDYa&b. Ein männlicher Braun-Nachkomme von Sohn Bernhard muss getestet werden. Zumindest muss ein entfernter Verwandter des Paares getestet werden.

2) Ein Nachkomme von Dirk Braun (GM#197948) stimmt nicht mit den anderen Braun-Männern überein. Er stammt von Dirks Enkel Diedrich (1837-87; GM#382087) ab. Wir benötigen die Y-DNA Ergebnisse eines männlichen Braun Nachkommens der Enkel Isebrandt (geb. um 1834; GM#472296) oder Jacob (geb. 1840; GM#107219). Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

3) Drei Braun-Männer, die von Isaac Braun (geb. 18. Februar 1876; GM#9852) abstammen, haben auffällige Mutationen bei 389. Er ist ein Urenkel von Jacob Isaac Braun (1770 – 1831; GM#47827). Ein männlicher Braun-Nachkomme von Jacob Isaac Braun, der NICHT von Isaac Braun abstammt, muss getestet werden.

Cornelson:

Wir haben DNA-Ergebnisse für zwei Cornelson-Männer, die von Johann Cornelson (geb. ca. 1744; GM#5520) abstammen, und ihre Ergebnisse stimmen nicht mit dem Mann überein, der von Cornelius Cornelson (1721-1776; GM#811848) abstammt. Dies ist wahrscheinlich, weil Joh. C. ein flämischer Mennonit war und Corn. C. ein nicht verwandter friesischer Mennonit war. Um dies herauszufinden, müssen weitere Cornelson-Männer getestet werden.

Doerksen/Dirks/Derksen/etc:

Mehrere Männer mit diesem Nachnamen weisen enge Y-DNA-Übereinstimmungen auf. Die väterlichen Linien dieser Männer gehen auf Männer zurück, die Mitglieder der Flämischen Mennonitischen Kirche in Preußen waren. Ein Mann, der ein Nachkomme von David Dirks (GM#34059) ist, der Mitglied der altflämischen Kirche in Preußen war, passt ebenfalls zu diesen Männern. Andererseits passen zwei Männer, die ihre väterliche Abstammung auf zwei Männer zurückführen können, die wahrscheinlich Brüder waren und Mitglieder der friesischen Mennonitengemeinde auf der Tragheimerweide waren, nicht zu den anderen Männern. Wir benötigen Y-DNA-Ergebnisse von Männern mit dem Nachnamen Doerksen/Derksen/Dirks/etc., deren Vorfahren in einer der anderen friesischen Mennonitengemeinden in Preußen leben. Kann dieser Familienname in Flämisch und Friesisch aufgeteilt werden, wie bei den Schroeders (und möglicherweise den Cornelsens)? Bitte kontaktieren Sie mich unter der oben genannten E-Mail-Adresse für weitere Informationen.

Eitzen/Edsen:

Wir brauchen einen männlichen Eitzen/Edsen-Nachkommen von Daniel Eitzen #18358, der kein Nachkomme von Nathaniel (#18360) ist, und ein Nachkomme von Abraham Eitzen, der kein Nachkomme von Cornelius (1801-1860; GM#6184) ist. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Engbrecht:

Wir haben Y-DNA Ergebnisse für zwei Engbrecht Männer, die von Peter Absolon Engbrecht (1808-1895; GM#102401) abstammen. Diese Männer passen zu den Kroeker-Männern. Wir benötigen Y-DNA Ergebnisse von einem männlichen Engbrecht, der nicht von Peter Absolon Engbrecht abstammt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Esau:

Ein Nachkomme von Aron Jacob Esau (1783-1845; GM#44916) passt nicht zu den anderen Esau-Männern. Wir benötigen einen weiteren männlichen Esau-Nachfahren von Aron Jacob Esau, um einen Y-DNA-Test durchzuführen.

Ewert:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Ewert zu übernehmen, der eine bekannte niederdeutsche mennonitische Abstammung hat und seine väterliche Ewert-Abstammung mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Ewert-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Fedrau:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für einen Y-DNA-Test für einen männlichen Federau zu übernehmen, der seine Federau-Abstammung zuverlässig auf Salomon Federau (1724-1806; GM# 8681) zurückführen kann.

Fehr:

Wir haben nur Y-DNA-Ergebnisse für Nachkommen von Benjamin Fehr (1733-1822; GM#196504), der mit Kindern und Enkelkindern in die Kolonie Chortitza einwanderte. Wir brauchen männliche Fehr/DeFehr Nachkommen der anderen bekannten preußischen Einwanderer nach Russland; die Brüder Johann und Cornelius Fehr/Defehr. Sie waren Söhne von Cornelius Fehr (1749-1823; GM#60913). Ihre Nachkommen leben in Nordamerika. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Flaming/Fleming:

Mitglieder von 4 Flaming-Familien sind nach Russland eingewandert. 1) Andreas Andreas Flaming stirbt 1825 und hinterlässt keine Söhne. 2) Söhne von Johann Flaming (gest. um 1787; GM#285004), 3) Söhne von Peter Flaming (1744-1814; GM#311604) und 4) Cornelius Flaming (1819-1872; GM#410684) Die 4 Männer im Y-DNA Projekt stammen alle von Johanns Söhnen ab. Wir brauchen männliche Flaming/Fleming Nachkommen von 3) Peter, dessen Enkel, Andreas (1816-1897; GM#4554) und Peter (1820-1876) 1877 bzw. 1876 nach Minnesota einwanderten. Ein weiterer Enkel, Andreas (1823-1893; GM#25359), wanderte 1874 nach Kansas aus und von 4) Cornelius Flaming, dessen Söhne Heinrich und Cornelius nach Kansas auswanderten. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Froese:

Von den folgenden Froese-Familien ist bekannt, dass sie von Preußen nach Russland eingewandert sind.

Nach Chortitza (1789-96):

Peter Froese (1755-1806; GM#173745) und Bruder Abram Froese (ca. 1754 – ca. 1800; GM#104047). Wir haben Y-DNA Ergebnisse für männliche Froese Nachkommen dieser Brüder, und die Ergebnisse sind gute Übereinstimmungen zueinander; die Ausnahme ist der Nachkomme von Peter (#173749), Sohn von Peter. Wir benötigen Y-DNA Ergebnisse für einen weiteren männlichen Froese Nachkommen von Peter (geb. 1803; #104047). Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Cornelius Froese (1746-1794; GM#110605). Wir haben Y-DNA-Ergebnisse für mehrere seiner Nachkommen. Sie stimmen nicht mit denen der Nachkommen von Peter (GM#173745), Abram (GM#104047), oder Peter (#104047) überein.

Zur Kolonie Molotschna (1803-47):

Klaas Johann Froese (geb. ca. 1770; GM#45186). Keine männlichen Nachkommen von Froese bekannt.

Klaas Klaas Froese (geb. ca. 1780; GM#45191). Keine bekannten männlichen Nachkommen von Froese.

Franz Franz Froese (geb. ca. 1762; GM#62960). Keine bekannten männlichen Nachkommen von Froese.

Cornelius Franz Froese (gest. 1834; GM#61794). Wir haben einen Nachkommen im Projekt.

Johann Johann Froese (1785-1827; GM#52790. Sohn Franz nach Manitoba in 1874. Nachkommen in Kanada.

David Froese (geb. ca. 1805; GM#413850). Keine bekannten männlichen Froese-Nachkommen.

Hermann Hermann Froese (geb. 1804; GM#413779). Keine bekannten männlichen Nachkommen von Froese.

In die Samara-Region (1850er Jahre):

Cornelius Froese (1815-1894; GM#342303). Nachkommen in Russland und Deutschland.

Jacob Froese (geb. 1abt. 1814; GM#342313). Urenkel Cornelius (1896-1948; GM#136378) nach Kanada in 1930. Urenkel Heinrich (#1269171) nach Deutschland

Söhne von Abraham Froese (1802-1842; GM#4848). Es sind keine männlichen Nachkommen von Froese bekannt.

Funk:

Die Nachkommen von Hans Funk (ca. 1749-1795; GM#219693) durch seinen Urenkel Peter (1831-1908; GM#180391) passen nicht zu den anderen Funk-Männern. Wir brauchen einen männlichen Funk-Nachfahren von Hans Funk (ca 1749-1795; GM#219693), der nicht von Peter (1831-1908; GM#180391) abstammt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Ginter/Guenther:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Ginter/Guenther zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine väterliche Ginter/Guenther-Abstammung zuverlässig um mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Ginter/Guenther-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Goetz/Gaetz:

Wir haben vollständige Y-DNA Ergebnisse für einen männlichen Goetz Nachkommen von David Heinrich Goetz (geb. 1775; GM#51968). Diese Familie lebte in der Kolonie Molotschna. Es gibt auch Nachkommen von Jacob Goetz (geb. 1764; GM#199077) in der Kolonie Chortitza. Zum Beispiel war Jacob Goetz (GM#344245) aus Nieder Chortitza wahrscheinlich ein Enkel. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten zu übernehmen, um einen solchen männlichen Goetz/Gaetz aus dieser Chortitza-Familie testen zu lassen.

Groening:

Zwei Groening-Männer, die Johann Groening (1807-1866; GM#109113) als gemeinsamen väterlichen Vorfahren haben, sind eine Y-DNA-Übereinstimmung. Ein männlicher Nachkomme seines wahrscheinlichen Onkels Peter Groening (1770 – 1827; GM#27786) stimmt jedoch nicht überein. Wir müssen einen anderen männlichen Nachfahren von Peter Gröning (1770 – 1827; GM#27786) einen Y-DNA-Test durchführen lassen. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Hamm:

Wir brauchen einen männlichen Hamm-Nachfahren von Martin Hamm (1690-1750; GM#4754). Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Ein Nachkomme von Jacob Peter Hamm (1860-1911; GM#439515) passt nicht zu den anderen Hamm-Männern. Wir benötigen Y-DNA Ergebnisse von einem männlichen Hamm Nachkommen eines seiner Brüder Peter (geb. 1850; #531068) oder Martin (geb. 1854; GM#532693), um dies zu untersuchen.

Harms:

Personen mit dem Nachnamen Harms, die ihre Vorfahren bis zu Mennoniten in Russland zurückverfolgen können, stammen von den 5 unten aufgeführten Familien ab:

1) Johann Harms (1737 – 1803) GM#199079

2) Johann Harms (1781 – ????) GM#107755

3) Johann Harms (1730 – 1796) GM#286733

4) Gerhard Harms (1720 – Abt 1776) GM#49701

5) Johann Harms (geb. 1801) GM#87969

Wir haben Y-DNA Ergebnisse für männliche Harms Nachkommen von 3) und 4). Wir brauchen männliche Harms-Nachkommen aus den anderen Familien.

Heide

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Heide zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Heide-Abstammung väterlicherseits zuverlässig um mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Heide-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Hiebert/Huebert:

Mehrere Hiebert/Huebert-Familien sind von Preußen nach Russland ausgewandert. Für diejenigen, die wir bis zum heutigen Tag zurückverfolgen können, benötigen wir dringend einen Hiebert/Huebert-Mann, der in direkter männlicher Linie von David Hiebert (1774-1852; GM#266749) abstammt, um einen Y-DNA-Test zu machen, um diese Studie abzuschließen. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Hildebrand:

Es ist bekannt, dass die folgenden Hildebrand-Familien zwischen 1789 und 1835 nach Russland eingewandert sind:

1. Ein Lutheraner namens Peter Hildebrandt (1754-1849; GM#174696) schloss sich 1788 der mennonitischen Auswanderung nach Russland an. Er heiratete später die Tochter von Jacob Hoeppner. Wir brauchen einen männlichen Hildebrandt-Nachkommen, um einen Y-DNA-Test durchzuführen, um zu sehen, ob diese Familie mit den mennonitischen Hildebrandts verwandt ist.

2. Peter Hildebrand (1762-1849; GM#176314). Immigrierte 1789 in die Kolonie Chortitza. Sohn von Heinrich (siehe unten). Wir haben bereits einen männlichen Nachkommen von Hildebrand im Projekt.

3. Heinrich Hildebrand (geb. ca. 1726; GM#1080793). Er war Ende 70, als er 1804 mit 3 seiner Söhne in die Kolonie Molotschna einwanderte.

a) Diedrich (1749- ca1805; GM#174972)

b) Heinrich (1752 – 1816; GM#45724)

c) Isaac (1758 – ????; GM#227868)

d) Peter, der 1789 eingewandert ist (siehe oben)

4. Gerhard Hildebrand (1752-1815; GM#45711). Immigrierte 1804 in die Kolonie Molotschna.

5. Die Familie von Bernhard Hildebrand (1757-1804; GM#53427). Seine Witwe, Sara (Harder) Hildebrand, wanderte 1818 mit 2 Söhnen nach Russland ein:

a) David (geb. 1794; GN#53421) nach Sparrau, Molotschna

b) Bernhard (1795-1874; GM#344041)

6. Johann Jacob Hildebrand (gest. 1831; #62658). Einwanderung nach Lichtfelde, Molotschna im Jahr 1818.

Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für einen Y-DNA-Test für männliche Nachkommen aus jeder der oben genannten Gruppen zu übernehmen, außer #2 Peter Hildebrand (1762-1849; GM#176314). Die Person muss in der Lage sein, ihre väterliche Hildebrand-Abstammung zuverlässig zu einem der oben genannten Männer zurückzuverfolgen, außer #2 Peter Hildebrand (1762-1849; GM#176314).

Hooge:

Drei Hooge-Familien wanderten aus Preußen nach Russland aus:

1) Johann Daniel Hooge (geb. 1770; GM#198106 & 45040

2) Jacob Hooge’s Söhne Heinrich (geb. 1788; GM#61533) und Peter (geb. 1790; GM#60940)

3) Heinrich Christoph Hooge (geb. 1788; GM#61654)

Wir haben Y-DNA Ergebnisse für männliche Hooge Nachkommen von 3) und brauchen männliche Hooge Nachkommen von 1) und 2).

Kasper:

Wir haben keine Y-DNA-Tests für einen Kasper-Mann. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Kasper zu übernehmen, dessen mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Abstammung zuverlässig um mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Kasper-Abstammung nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca.

Kauenhofen:

Es gibt zwei Linien von mennonitischen Kauenhofens. Die eine stammt von Abraham Kauenhofen durch seinen einzigen bekannten Sohn Bernhard (1659-1727; GM#203976) ab. Seine Nachkommen sind in ganz Nord- und Südamerika zu finden. Die andere Linie ist die von Abraham Jansen Kauenhofen. Diese Familie blieb in Preußen. Einige wanderten in den 1700er Jahren in die Niederlande aus. Einige landeten nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland. Wir brauchen ein männliches Mitglied dieser Familie in direkter Linie aus jeder dieser beiden Linien.

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Kauenhofener zu übernehmen, dessen mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Abstammung zuverlässig um mindestens 200 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Kauenhofener Abstammung nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca.

Klassen:

Wir suchen einen männlichen Nachfahren von Erdmann Klassen (Daten unbekannt; GM#199282). Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Lehn:

Wir haben unvollständige Ergebnisse für den einen Lehn-Mann, der am Projekt teilnimmt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Lehn zu übernehmen, dessen mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Abstammung zuverlässig mindestens 200 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Lehn-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Lemke/Lemky:

Mitglieder von zwei Lemke-Familien wanderten von Preußen nach Russland aus:

1) Die Brüder Jacob (geb. ca. 1761; GM#187139), Johann (geb. ca. 1759; GM#163972) und Abraham (keine Daten oder GM# – Sohn Abraham (1818-54; GM#186995). Sie wanderten in die Kolonie Chortitza ein.

2) Brüder Jacob (ca. 1779 – ca. 1840; GM#53315&45985), Abraham (geb. ca. 1782; GM#53324) und David (geb. ca. 1788: GM#55107). Sie wanderten in die Kolonie Molotschna ein.

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Lemke zu übernehmen, dessen mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Abstammung zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Lemke-Vorfahren so weit zurückzuverfolgen, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Lohrenz/Lorenz:

Zwei Lorenz-Familien wanderten von Preußen nach Russland ein:

1) Wilhelm Wilhelm Lorenz (1788-1849; GM#46056), wanderte 1817 von Ohra (im Wesentlichen ein Vorort von Danzig) in die Kolonie Molotschna ein.

2) Die Brüder Johann (1785-1838; GM#24005) und Peter (1787-1856; GM#11599), Söhne eines Heinrich Lorenz.

Wir haben Y-DNA Ergebnisse für einen Nachkommen von Peter Heinrich. Wir brauchen einen männlichen Nachkommen in direkter Linie von Wilhelm für das Projekt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Niessen:

Zwei mennonitische (von) Niessen-Familien sind nach Russland eingewandert. Johann von Niessen (geb. ca. 1757; GM#198139) wanderte 1789 in die Kolonie Chortitza ein. Franz Franz Niessen (geb. 1800; GM#101626) wanderte 1818 in die Kolonie Molotschna ein. Nachkommen dieser Familie lebten in Minnesota. Wir brauchen einen männlichen Niessen aus der Familie von Franz Franz Niessen (geb. 1800; GM#101626), um festzustellen, ob diese beiden Familien identisch sind. Es gibt noch eine dritte Familie, die in Danzig lebte, aber nicht bis zum heutigen Tag verfolgt werden kann. Die genealogische Forschung konnte diese beiden Familiengruppen nicht miteinander verbinden. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Penner:

Wir suchen einen männlichen Penner-Nachfahren von David Abraham Penner (geb. 1799; GM#102552), der bereit ist, einen Y-DNA-Test zu machen. Viele seiner Nachkommen befinden sich in Russland oder Deutschland. Sein Enkel Heinrich D. Penner (1862-1933; GM#133386) wanderte 1874 mit seiner Mutter und seinem Stiefvater in die USA ein.

Peters:

Es gibt 3 Nachkommen von Gerhard Peters (1772-1848; GM#18759), die eine einzigartige Mutation bei DYS391 haben. Sie stammen jedoch alle von George Peters (1902-1996; GM#18725) ab. Wir brauchen einen männlichen Peters-Nachkommen von Gerhard Peters, der nicht von George Peters abstammt, um zu bestimmen, wann diese Mutation aufgetreten ist und ob es sich um eine genealogisch nützliche Mutation handelt.

Pries:

Zwei Pries-Familien wanderten von Preußen nach Russland ein. Heinrich Pries (der irgendwann zwischen seiner Ankunft im Jahr 1789 und der Volkszählung von 1795 in der Kolonie Chortitza starb; GM#197074) und Gerhard (1764-1817; GM#110533), ebenfalls aus der Kolonie Chortitza. Es gibt keine Unterlagen, die eine Verbindung zwischen diesen beiden Familien herstellen könnten. Wir haben Y-DNA Ergebnisse für einen männlichen Pries Nachkommen von Gerhard und benötigen Ergebnisse von einem männlichen Pries Nachkommen von Heinrich. Es gibt Nachkommen dieser Familie in Brasilien und es gab Nachkommen dieser Familie, die in den 1980er Jahren in der Kolonie Orenburg lebten. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Reimer:

Ein Nachkomme von Johann Reimer (ca. 1770-1819) #46407 passt nicht zu den anderen Reimer-Männern. Wir benötigen Y-DNA-Ergebnisse von anderen männlichen Nachkommen, um dies zu untersuchen.

 Ein Nachkomme von Johann Peter Reimer (1815-1895; GM#180814) und ein Nachkomme von Johann Peter Reimer (1854-1941; GM#494609) haben DYS447=25. Wir benötigen einen männlichen Reimer-Nachfahren von Bruder Jacob Peter Reimer (1811-1873; GM#186855), um einen Y-DNA-Test durchzuführen. Seine Nachkommen leben in Manitoba und anderen Teilen von Kanada.

Richert:

Wir haben nur Teilergebnisse für einen Richert. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Richert zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine väterliche Richert-Abstammung zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Richert-Vorfahren so weit zurückzuverfolgen, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Ruediger/Redger:

Beachten Sie, dass dies nicht dasselbe ist wie die Familie Riediger. Die Mitglieder dieser Familie stammen von David Ruediger (1807-1874; GM#74859) ab. Wir haben keine Y-DNA-Tests für einen Ruediger/Redger-Mann. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Ruediger/Redger zu übernehmen, dessen mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Abstammung zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Ruediger/Redger-Vorfahren so weit zurückzuverfolgen, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca.

Sawatsky:

Alle Sawatskys mit mennonitischem Hintergrund scheinen von einem der Folgenden abzustammen:

Johann Johann (1742 – 1818; GM#8410). Er zog 1789 nach Russland. Wir haben zwei männliche Sawatsky-Nachkommen im Projekt.

Johann (1739 – 1804; GM#158803). Er zog im Jahr 1804 nach Russland. Wir haben einen männlichen Nachkommen von Sawatsky im Projekt.

Peter Peter (1754 – 1827; GM#46508). Er zog 1804 nach Russland. Er hat Nachkommen in Russland, Deutschland, Paraguay, den USA und Kanada. Wir brauchen einen männlichen Sawatsky Nachkommen dieser Familie im Projekt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Thomas (1760 – 1843; GM#156770). Seine Söhne Peter (1760 – 1843) und Cornelius (1781 – 1840) zogen 1804 nach Russland. Sohn Peter zog später in die Kolonie Bergthal. Wir haben zwei männliche Nachkommen von Sawatsky im Projekt.

Franz (1746 – 1782; nicht in GM). Seine Nachkommen blieben in Westpreußen. Wir brauchen einen männlichen Sawatsky-Nachkommen dieser Familie im Projekt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Johann Daniel (geb. 1761, gest. 1804-6; GM#197179). Er zog im Jahr 1804 nach Russland. Er hatte nur einen Sohn Jacob, der bis zum Erwachsenenalter überlebte. Er könnte Nachkommen in Russland oder Deutschland haben. Jakobs Sohn Jacob (1826-1908; GM#25083) wanderte 1879 in die USA aus, wo seine Nachkommen heute leben. Wir brauchen einen männlichen Sawatsky-Nachkommen dieser Familie für das Projekt. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Schultz:

1. Jacob (gest. 1819; GM#573990). Er starb kurz nach seiner Auswanderung von Preußen nach Russland. Die folgenden männlichen Nachkommen von Schultz wanderten nach Kanada ein: Aron (1833-1924; GM#185892) und David (1837078); GM#186440) in den 1870ern, Jacob (1891-1958; GM#94055), Peter (1868-1944; GM#394355) und David (1871-1919; GM#1013280) in den 1920ern.

2. Heinrich Franz (1799-1876; GM#284595).Sein Sohn Isaac (1836-1914; GM#53271) wanderte 1878 in die USA ein und sein Enkel Isaac Jacob (1863-1945; 162913) wanderte 1929 nach Kanada aus.

3. Georg Johann (1768-1843; GM#51307). Er und seine Frau waren keine Mennoniten, als sie heirateten, wurden aber 1823 als Mennoniten eingestuft, als die Familie von Preußen nach Russland auswanderte. Sohn Heinrich (1811-1892; GM#54696) wanderte 1874 in die USA ein. Enkel Jacob (1840-1917; GM#8064) wanderte 1879 in die USA ein. Enkelsohn David (1849-1931; GM#431334) wanderte 1924 nach Kanada ein. Wir haben jetzt Ergebnisse für diese Familie

4. Die Wolhynischen Schultzes. Es gab mehrere Schultz-Familien, die in der mennonitischen Gemeinde in Wolhynien lebten. Die verfügbaren genealogischen Quellen stellen keine Verbindung zwischen diesen Familien her.

a) Tobias Johann (1839-1923; GM#282747) ging 1874 in die USA.

b) Benjamin J. Sohn Jacob (1844-1923; 286940) kam 1874 in die USA. Sohn David (1842-1918; GM#185583) kam 1885 in die USA. Sohn Cornelius (1857-1917; GM#111871) kam 1904 in die USA.

c) Abraham David Schultz (1837-1921) kam 1875 in die USA.

d) Samuel Schultz, dessen Söhne Christian (1842-1917; GM#90480) und Abraham (1847-1922; GM#284575) im Jahr 1875 in die USA einwanderten.

5.Heinrich Schulz (geb. 1824; GM#1198912). Seine Herkunft ist unbekannt. Seine Enkel Heinrich (1889-1955; GM#909460), Wilhelm (1887-1945; GM#1014590) und Heinrich (1899-1962; GM#1005678) zogen in den 1920er Jahren nach Kanada.

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Schultz zu übernehmen, der seine väterliche Abstammung zuverlässig auf eine dieser Familien zurückführen kann.

Schwartz:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Schwartz zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Schwartz-Abstammung väterlicherseits zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Schwartz-Abstammung nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca.

Sommerfeld:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Sommerfeld zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Sommerfeld-Abstammung väterlicherseits zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Sommerfeld-Abstammung nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca.

Spenst:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Spenst zu übernehmen, der seine Spenst-Abstammung mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Spenst-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Sperling/Sparling:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Sperling zu übernehmen, der seine Sperling-Abstammung mindestens 200 Jahre zurückverfolgen kann und nicht von Peter Sperling (geb. ca. 1790; GM#106056) abstammt.

Steffen:

Dies ist ein sehr seltener Familienname, und wir haben keine Männer aus dieser Familie im mennonitischen DNA-Projekt. Zwei Steffen-Familien wanderten von Preußen nach Russland ein. 1) Johann Johann (1791-1827; GM#61725). Er hatte keine Söhne.2) Abraham Jacob Steffen (geb. 1794; GM#54196). Seine Steffen-Nachkommen blieben mindestens bis in die 1930er Jahre in Russland. Ich konnte keine Nachkommen ausfindig machen, von denen bekannt ist, dass sie heute noch leben. Es gibt viele zeitgenössische Steffens in der GRANDMA-Datenbank, aber keiner kann mit Mennoniten in Verbindung gebracht werden, die in Russland oder Preußen lebten. Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Steffen zu übernehmen, dessen niederdeutsche mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine Steffen-Abstammung väterlicherseits zuverlässig um mindestens 100 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Steffen-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Stoesz:

Die mennonitische Familie Stoesz scheint von zwei Stoesz-Männern abzustammen: Jacob (1726-1753; GM#984821) und Cornelius (1731-1811; GM#69121). Mehrere Nachkommen von Cornelius wanderten nach Russland aus, und ihre Nachkommen wiederum wanderten nach Nordamerika aus. Die Nachkommen von Jacob blieben bis zum Ende des 2. Weltkriegs in Preußen. Wir haben einen Nachkommen von Cornelius im DNA-Projekt, brauchen aber noch einen Nachkommen von Jacob. Ein Ur-Ur-Enkel ist in Uruguay gelandet und andere sind vielleicht in Deutschland.

Teichroeb, usw.:

Wir haben Y-DNA Ergebnisse für männliche Teichroeb Nachkommen von Johann Teichroeb (geb. ca. 1744; GM#144717) und Michael Teichroeb (gest. ca. 1798-1803; GM#46099). Sie passen zusammen. Wir brauchen einen männlichen Teichreob-Nachfahren von Peter Michael Teichroeb (1751-1828; GM#46588). Er wanderte 1804 aus Kalthof, Preußen, in die Kolonie Molotschna ein. Obwohl die GM-Datenbank zeigt, dass er viele Nachkommen in der Molotschna und den Tochtersiedlungen hatte, gibt es bis heute keine männlichen Teichroeb-Linien. Das mennonitische DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für einen Y-DNA-Test für einen männlichen Teichroeb-Nachkommen von Peter Michael Teichroeb zu übernehmen.

Toews:

Die Y-DNA-Ergebnisse von vier Nachkommen von Isaac Toews (1754-1803; GM#132700) stimmen nicht mit denen der anderen Toews-Männer überein. Isaac Toews war wahrscheinlich ein Sohn von Martin Toews (1724-1775; GM#132706). Ein Nachkomme von Johann Toews (1743-1811; GM#225388), der ein weiterer Sohn von Martin Toews sein könnte, stimmt jedoch mit den anderen Toews-Männern überein. Um dies zu klären, benötigen wir Y-DNA-Ergebnisse für direkte männliche Toews-Nachfahren von Martin Toews (1746-1808; GM# 803360) und/oder Franz Toews (1758-1813; GM#225390). Es wird behauptet, dass diese beiden Männer auch Söhne von Martin Toews (1724-1775; GM#132706) waren.

Unger:

Wir haben Y-DNA Ergebnisse von männlichen Unger Nachkommen von Peter (1753-1819; GM#199271) und Peter Unger (1767-1839; GM#52127). Wir benötigen Ergebnisse für männliche Unger-Nachkommen von:

1) Jacob (1794-1850; GM#227135), der 1835 nach Russland eingewandert ist

2) Johann (geb. 1795; GM#2448), der 1835 nach Russland eingewandert ist3) die Familie von Heinrich Unger (1745-1827): a) Heinrich (1789-1876; GM#180567), der 1845 nach Russland einwanderte, b) Cornelius (b. 1799; GM#413794), der 1846 nach Russland einwanderte, oder Enkel Jacob (b. 1816; GM#413961), der 1839 einwanderte.

4) Jacob (geb. 1818; GM#413960), der 1839 nach Russland eingewandert ist.

Vogt:

Fast alle mennonitischen Vogts stammen von Paul Vogt (1724 – 1809 GM#267674), Johann Jacob Vogt (1755-1812; GM#197987), oder Gerhard Vogt (geb. ca. 1740: GM#419872) ab. Wir haben Ergebnisse für männliche Vogt-Nachkommen der ersten beiden, und sie stimmen überein. Wir brauchen noch einen männlichen Nachkommen von Gerhard Vogt. Er zog von Preußen in die Deutsch Kazun Mennonitengemeinde. Einige seiner Nachkommen leben in Saskatchewan. Das DNA-Projekt ist bereit, die Kosten für den Test einer solchen Person zu übernehmen.

Wedler (nicht Wedel):

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Wedler zu übernehmen, der eine bekannte niederdeutsche mennonitische Wedler-Abstammung hat und seine Wedler-Abstammung väterlicherseits zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Wedler-Vorfahren so weit zurückzuverfolgen, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Weiss/Weisz:

Es scheint, dass Aron Weiss (1746-1810; GM#101667) der Vorfahre aller Weisses mennonitischer Abstammung war.

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Weiss zu übernehmen, der seine väterliche Weiss-Abstammung zuverlässig zu Aron Weiss zurückverfolgen kann.  Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Weiss-Vorfahren so weit zurückzuverfolgen, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Wichert:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Wichert zu übernehmen, der eine bekannte niederdeutsche mennonitische Wichert-Abstammung hat und seine väterliche Wichert-Abstammung zuverlässig mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie Ihre Wichert-Vorfahren nicht so weit zurückverfolgen können, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Wieler/Wiehler/Wheeler:

Ein männlicher Nachkomme von Jacob Jacob Wieler (1821-1885; GM#55034) passt nicht zu den anderen Wieler-Männern. Wir suchen einen männlichen Wieler/Wiehler/Wheeler-Nachfahren eines seiner Brüder, um einen Y-DNA-Test durchzuführen. Der einzige Bruder mit Nachkommen in der GRANDMA-Datenbank ist Gerhard. Er wanderte 1874 nach Kansas aus. Er hatte einen Sohn Heinrich, der nach Minnesota zog und einen Sohn George Wheeler, der nach Saskatchewan zog.

Wilms:

Mindestens 11 mennonitische Wilms (Willems, Wilhelm, Williams) Familien zogen von Preußen nach Russland.

In die Kolonie Chortitza:

1) Cornelius (gest. < 1793; GM#198497).  Keine Söhne bekannt.

2) Cornelius (geb. 1760; GM#198117) Söhne Cornelius und Claas. Nachkommenschaft unbekannt.

3) Heinrich (1756- GM#197106) nach Chortitza Kolonie in 1789. Keine Söhne bekannt.

4) Heinrich (geb. 1760; GM#198245) Sohn Peter (geb. 1799; GM#198249) – ein Nachkomme Kornelius (1895-1958) starb in Coquitlam, BC.

5) Peter (geb. 1742, gest. 1801-07; GM#197301) Wir haben einen Nachkommen im Projekt.

6) Peter (gest. < 1793; GM#198212) Einziger bekannter Sohn, Jacob, nach Yzykovo. Sein Enkel Abram (1892-1955) starb in BC und ein Enkel, Johann (1895-1973), starb in Alberta.

Zur Kolonie Molotschna:

7) Gerhard (1773-1824; GM#47092). Eingewandert 1803-4. Keine bekannten männlichen Nachkommen.

8) Heinrich (1753-1818: 47097). Eingewandert in 1803-4. Keine männlichen Nachkommen bekannt.

9) Söhne von Heinrich (1753-1812; GM#51786), die 1818 mit ihrem Stiefvater Heinrich Wiens in die Kolonie Molotschna eingewandert sind.

10) Heinrich (1759-1826; GM#136363. Wir haben einen Nachkommen im Projekt.

11) Jakob (1774-1830; GM#53004) Enkel Abraham (1835-1903; GM#159515) wanderte 1875 in die USA ein.

Wir haben einen männlichen Willems-Nachkommen von 5) und 10) oben. Wir suchen männliche Willems/Wilms/Williams, etc. Nachkommen aus den anderen Familien.

Zacharias:

Fünf mennonitische Zacharias-Familien scheinen aus Preußen nach Russland eingewandert zu sein:

1) Wilhelm (1769-1840; GM#265327), der um 1789 von Danzig in die Kolonie Chortitza zog.

2) Gerhard Johann (1773-1851; GM#47115), der 1804 von Elbing in die Kolonie Molotschna zog.

3) Paul (1744-18??; GM#46644), der 1804 von Elbing in die Kolonie Molotschna einwanderte (keine Kinder).

4) Klaas (1767-1831; GM#101101), der 1809 aus der Gegend von Heubuden in die Kolonie Molotschna eingewandert ist.

5) Johann (geb. 1795; GM#6692), der 1823 mit seinen Schwestern und seinem Schwager in die Kolonie Molotschna einwanderte.

Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir nur Y-DNA-Ergebnisse für einen männlichen Zacharias-Nachkommen von Wilhelm. Wir benötigen männliche Zacharias-Nachkommen aus den anderen Familien des Projekts.

Zielke:

Das DNA-Projekt ist bereit, die Testkosten für jeden männlichen Zielke zu übernehmen, dessen mennonitische Abstammung bekannt ist und der seine väterliche Zielke-Abstammung mindestens 150 Jahre zurückverfolgen kann. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Zielke-Vorfahren so weit zurückzuverfolgen, wenden Sie sich bitte an gpenner@uoguelph.ca, um Hilfe zu erhalten.

Jeder, der diese Bemühungen finanziell unterstützen möchte, kann dies tun, indem er einfach auf https://www.familytreedna.com/groups/menno/about/background geht und auf Spenden klickt. Steuerquittungen können nicht ausgestellt werden.

Hermann Schirmacher

Hermann Schirmacher

Ich bin Hermann Schirmacher und komme aus Paraguay. Ich liebe die Familiengeschichte, Bilder und Dokumente von unseren Vorfahren. Familiennamen die mich besonders interessieren sind Pries, Rogalsky, Loepp
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